Nadelgehölze - ursprünglich und charakteristisch prägen sie ganze Landschaften und Wälder
Der Nadelbaum - Taxus, Pinus, Cedrus, Picea und Abies - ist der Hauptdarsteller dieser Landschaften. Als Solitär oder im Arrangement mit anderen Bäumen und Pflanzen ist er Symbol für eindrucksvolle Gartengestaltung.
Nadelgehölze sind entwicklungsgeschichtlich wesentlich älter als Laubbäume. Die Blüten dieser Pflanzen sind unscheinbar, denn als die Nadelbäume noch die Vegetation der Welt dominierten, gab es noch keine Insekten.
Grundsätzlich sind Nadelgehölze sehr anspruchslos gegenüber dem Klima und dem Boden. So finden wir diese Pflanze in wärmeren Gegenden, wie im Mittelmeerraum, aber auch im hohen Norden bei rauhen klimatischen Bedingungen.
Hochwachsende Nadelbäume sind für große Anlagen geeignet, weil sie in einem kleinen Garten schon nach wenigen Jahren meist zu groß gewachsen sind.
Für die Gestaltung kleinerer Anlagen und Gärten sind daher die kleinwüchsigen Nadelbäume besser geeignet.
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